Eine Verhaltenstherapie kann möglicherweise für
Sie eine Hilfe sein, wenn Ihr Hund Ihnen, Ihrer Familie, sich
selbst, anderen Menschen oder Tieren Schaden zufügt, oder wenn er
ein für Sie oder Ihre Umwelt schwer zu ertragendes Verhalten
zeigt. Beispiele für mögliche Probleme sind:
- Aggressives Verhalten gegenüber Menschen oder anderen Hunden |
- Gesteigerte Angst (z.B. Verstecken bei Besuch, Weglaufen bei
lauten Geräuschen) |
- Selbstverletzung (z.B. durch Belecken der Pfoten) |
- Stereotypes Verhalten (z.B. Schwanzjagen) |
- Häufiges Bellen (Ruhestörung von Nachbarn) |
- Unerwünschtes Jagen (z.B. von Radfahrern oder Joggern) |
- Unsauberkeit (z.B. Markierverhalten in der Wohnung,
Stubenreinheitsprobleme) |
- Trennungsprobleme (z.B. Bellen, Dinge
zerstören) |
Bei der verhaltenstherapeutischen Konsultation wird das unerwünschte
Verhalten genau analysiert und eine Diagnose erstellt. Im Anschluss wird
zusammen mit Ihnen ein Therapieplan erarbeitet, der auf Sie und
Ihr Tier zugeschnitten ist.